Photovoltaik (PV) bedeutet: Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie mit Hilfe von Solarzellen. Dabei treffen die Sonnenstrahlen auf die in Modulen zusammengefassten Solarzellen und erzeugen Gleichstrom. Weil in normalen Stromnetzen Wechselstrom fließt, wandelt ein Wechselrichter den Gleichstrom in Wechselstrom um. Dieser kann dann selbst genutzt, in einem Stromspeicher gespeichert oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden.
Vorteile der Photovoltaik
- Größere Unabhängigkeit von Stromerzeugern und Strompreiserhöhungen
- Finanzielle Vergütung bei Einspeisung nicht benötigter Energie ins öffentliche Stromnetz
- Aktiver Beitrag zum Klimaschutz
- Emissions- und risikofrei
- Dezentrale Form der Energieerzeugung – Entlastung der Stromnetze, Senkung des Bedarfs an Hochspannungsleitungen
- Wenig Verschleiß – lange Lebensdauer der Photovoltaikzellen von 20-25 Jahren
PV-Anlagen – das ist zu beachten
- Gut verarbeitete, leistungsfähige PV-Anlagen haben ihren Preis. Andererseits senken sie die Stromkosten und erlösen Einspeisevergütungen. Faustregel: Es dauert etwa 10-15 Jahre, bis sich die Investitionskosten amortisiert haben.
- Solarmodule verlieren im Laufe der Zeit an Leistung. Viele Hersteller garantieren jedoch 90 Prozent der Leistung für die ersten 10 Jahre bzw. 80 Prozent für 20 Jahre. Und: seriöse Kosten-Nutzen-Kalkulationen berücksichtigen die Leistungsminderung. So bleiben Überraschungen aus.
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