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Hertener Brunnen gehen in den Winterschlaf

Die Tage werden immer kürzer und die Blätter fallen von den Bäumen: Mitten im Herbst ist für die Brunnen im Hertener Stadtgebiet die Zeit gekommen, sich in die Winterpause zu verabschieden. Denn sobald die Temperaturen unter die Frostgrenze fallen, ist die Technik gefährdet.

Durch die Außerbetriebnahme werden die frostsensiblen Elemente vor der kalten Witterung geschützt. Hierzu schalten Mitarbeiter der Hertener Stadtwerke mit geübten Griffen die Steuerung der Brunnen ab. Üblicherweise beginnen die Brunnen spätestens kurz vor den Osterfeiertagen wieder zu sprudeln – dann startet auch die Spaziersaison.

Derzeit betreiben die Hertener Stadtwerke fünf Brunnen im Stadtgebiet: Neben dem Wasserspiel am Süder Markt sind dies der Marienbrunnen auf dem Westerholter Marktplatz, die Brunnen an den Kranzplatten in der Innenstadt sowie Langenbochum sowie das Wasserspiel in der Scherlebecker Richterstraße.

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